Joel

17.06.17–25.06.17 Felix Pötzsch
Philipp Farra
Vernissage:
Freitag, 16.6.
ab 19 Uhr
Finissage:
Sonntag, 25.6.
ab 19 Uhr

Er ist nicht der engagierteste Schüler gewe­sen, hat aber immer alles erledigt, was er erledi­gen musste. Er war ein Schüler, der sich wenig gemeldet hat, doch wenn man ihn gefragt hat, wusste er immer etwas zu sagen. „Als beson­ders kreativ würde ich seine Antworten oder Ein­fälle nicht bew­erten, dumm waren sie aber auch nicht.” „Im Sport war er gut, der hat ja im Vere­in gespielt. Leich­tath­letik und vor allem in den Haupt­fäch­ern war er Durch­schnitt.”

Ausstel­lungsan­sicht­en


 

Felix Pötzsch (*1984 in Chem­nitz) lebt und arbeit­et in Frank­furt a.M. und Leipzig. Seine Ein­schu­lung hat­te er in Salzburg (Öster­re­ich). Let­zten Som­mer schloss er sein Studi­um an der HGB Leipzig mit Ausze­ich­nung ab. Seine let­zten Ausstel­lun­gen waren unter anderem: Fremd im Gras­si Muse­um Leipzig (2016) und die Einze­laustel­lung Emp­ty Land­scape in der Stiftung Opelvillen Rüs­selsheim (2016). Er arbeit­et mit raum­be­zo­ge­nen Instal­la­tio­nen beste­hend aus Malerei, Skulp­tur und Fotografie. Seine Arbeit­en denkt er als ein Bal­anceakt zwis­chen Nüchtern­heit, Ironie und Gle­ichgültigkeit.

Philipp Far­ra (* 1991 in Schönebeck a.d. Elbe) lebt und studiert zwis­chen Leipzig, Wien und Los Ange­les. Seine Ein­schu­lung hat­te er in Schönebeck a.d. Elbe in der Grund­schule Käthe Koll­witz. Seine let­zten Ausstel­lun­gen waren: Fremd im Gras­si Muse­um Leipzig (2016) und Nev­er let me down (2017) mit Samuel Bich bei Barabara Juch in der Girardi­gasse 7, 1060 Wien. Er arbeit­et mit den Medi­en Skulp­tur, Instal­la­tion, Per­for­mance, Fotografie und The­o­rie. Über sich selb­st sagt er, er sei an Poli­tik und Mode inter­essiert.